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Probleme bei der Zucht von Hemigrapsus sp.
#1
Moin...
Ich versuche momentan als Übungsobjekte Hemigrapsus sp. (asiatische Uferkrabbe) nachzuzüchten. Nächstes Jahr möchte ich mich an die Strandkrabbe wagen.
Einen Wurf Navigatorkrabben habe ich schon erfolgreich an die Wand gefahren.

Als Problem erwies sich ein haariger Bewuchs, der die Krabbenlarven tötet. Das ganze tritt meist um den 8. Tag verstärkt auf.
Meine Navigatorkrabbenlarven wurden nur 10 Tage alt  Icon_sad 

Jetzt habe ich die Hemigrapsus als Testballon, deren Larven sind etwas größer und lassen sich besser mit Futter versorgen. Von Hemigrapsus kann ich an den Buhnen massenhaft sammeln und auch gezielt tragende Weibchen mitnehmen. "Übungsmaterial" steht also ausreichend zur Verfügung.
Aber auch die eigentlich sehr unempfindlichen Hemigrapsus entwickeln jetzt diese "Fädchen".

Als Zuchtwasser verwende ich Nordseewasser, das die Fischer "von draußen" mitbringen, das verwende ich ansonsten auch für die Zucht von Garnelen und hier gab's bisher nie Probleme. Das Wasser bekomme ich ca. 2mal die Woche frisch.
Ich tausche täglich das Wasser im Zuchtbehälter komplett aus und füttere komplett frisch mit angereicherten Brachionus und Nauplien.

Tote Hemigrapsus-Larve unter dem Mikroskop, sie ist vom Wachstum her auch etwas zurückgeblieben:
   

   

   

Lebende, gut entwickelte Larve, schon mit ein paar Fädchen:
   

Hat jemand eine Idee, was das sein könnte?
Viele Grüße,
Stef
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#2
Hi Steffi,
sieht beinah aus wie Fadenalgen. Belüftest du das Wasser ausreichend? Meerwasser ist das ja recht anspruchsvoll…
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#3
Jupp, das Wasser wird belüftet. Die Fädchen sind so fein, die sieht man mit dem bloßen Auge gar nicht.
Siglinde vom MeWaLex meint es ist eine Pilzinfektion, das was du in Waltrop auch vermutet hattest (bei den Navigatorkrabbenlarven, deren Fotos ich dir gezeigt hatte).
Meine Suchbegriffe sind jetzt larval mycosis , fungus disease... 
Viele Grüße,
Stef
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#4
Hm, ich fürchte, ich erinnere mich nur dunkel… :-( Kann aber sein, ja.

"In the marine environment, a species of Haliphthoros causes gill mycosis in larval and juvenile stages of captive (in experimental grow-out facilities) rock lobster (crayfish) Jasus edwardsii (Diggles et al. 2002)." heißt es in "Dennis P. Gordon (2013): New Zealand's Genetic Diversity. In Dymond JR ed. Ecosystem services in New Zealand – conditions and trends. Manaaki Whenua Press, Lincoln, New Zealand."
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
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#5
Ich bin schon mal fündig geworden:
http://www.crustakrankheiten.de/krankhei...fektionen/

Da mir Formalin zu joker ist (ich kann als Chemieingenieurin schon damit umgehen, daran liegt's nicht), werde ich demnächst mal die "Süßwasser"-Methode ausprobieren:
Zitat:Infizierte Eier mit beweglichen Sporen des Pilzes Lagenidium sp., vorkommend im Salzwasser, die in Salzgehalte von 7 bis 15 g/l überführt wurden, wurden nach 10 bis 15 min unbeweglich, was zeigt, dass die kurzfristige Überführung der Tiere in Wasser mit niedrigem Salzgehalt Potential zur Kontrolle des Angriffs beweglicher Sporen bietet. Dies könnte insbesondere für trächtige Weibchen mit von Pilzen infizierten Eiern von Bedeutung sein. Desinfizieren Sie nach einer fortgeschrittenen Infektion das Aquarium und entsorgen Sie das Wasser.

Die anderen Literaturquellen verwenden Medikamente, die in Deutschland nicht (mehr) zugelassen sind (Fungizide, Antibiotika), mit sowas möchte ich die Larven auch nicht traktieren, zumal nach der Behandlung die Infektion zwar bekämpft ist, die Krabben öfter aber Mißbildungen aufweisen  Abgelehnt
Viele Grüße,
Stef
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#6
Good luck! Icon_wink
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
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#7
Moin...
Ich hatte jetzt ein paar Weibchen nach der Empfehlung bei Crustakrankheiten behandelt, dabei gingen ein paar Eierchen verloren.
Neugierigerweise gleich mal unters Mikroskop gepackt:


Leider hat mein Mikroskop nur eine Auflösung von 480*640px  Icon_sad Aber ich finde den Einblick ins Ei trotzdem sehr interessant.

Die Fotos hingegen finde ich jetzt nicht soo spannend:
     

   
Viele Grüße,
Stef
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#8
Ein zweiter Beitrag wegen der vielen Fotos  Icon_redface

Gestern habe ich eine Häutung zur Megalopa miterlebt. Eigentlich wollte ich nur mal gucken, warum die eine Larve etwas runder war.
   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

   

Der ganze Vorgang dauerte eine halbe Stunde und war wohl echte Schwerstarbeit für die kleine Larve. Ein paar haben die Häutung zwar auch geschafft, sind aber anschließend gestorben. Bei den Megalopa konnte ich bisher noch keinen Pilz entdecken, kann sein, daß sie nicht infiziert waren.
Viele Grüße,
Stef
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#9
Boah! Wie an anderer Stelle schon geschrieben: Megageil! Mein Neid ist dir gewiss.

Bin mal gespannt, habe ja auch eine bessere Ausrüstung inzwischen als bei den letzten Larvenbildern… Aber die Bilder und das Video sind schon wirklich megageil!
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
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#10
Für die Häutung wäre ein dunkler Untergrund für die Petrischale besser gewesen, aber ich wollte die Larve nicht stören.
So kann man die Exuvie nur schlecht erkennen.
Viele Grüße,
Stef
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#11
Moin...
Mit dem falschen Futter (spezielles Aufzuchtfutter für Garnelen- und Krabbenlarven) habe ich die 29 Megalopa innerhalb von ein paar Stunden gehimmelt  Icon_sad Die Felsengarnelenlarven haben das Futter sehr gut vertragen, es waren auch nur ein paar Krümel, aber unrettbar alle tot. Schei%$e!

Die Versuche mit künstlichem Meerwasser wurden auch nix. Die Larven hatten zwar keine Pilze, waren aber trotzdem tot.
Ein Glas mit natürlichem Meerwasser läuft noch, da gab's pilzbedingt schon wieder größere Ausfälle.

Also wieder neue Mädels gesammelt und jetzt in Richtung Herbst fast die ganze Buhne umgedreht, bis ich 3 tragende Weibchen gefunden hatte. Die Buhne sitzt voll mit massenhaft Hemigrapsus sp., leider nur fast alle ohne Eier.

Die 3 Weibchen habe ich dann wieder dem Bad in verringerter Dichte unterzogen. Das hatten sie ja unbeschadet überstanden.

Nachdem das künstliche Meerwasser ja ein Flop war, habe ich meine kleine UV-C mit 5W rausgekramt und lasse das Meerwasser jetzt mit einer kleinen gedrosselten 100l/h-Pumpe umwälzen. Das Wasser habe ich einfach in ein kleines 10-Liter-AQ gefüllt und lasse es kontinuierlich durch die UV-Anlage pumpen.

Ein Weibchen hatte mal wieder Eier aussortiert, die landeten wieder unter dem Mikroskop. Diesmal habe ich die Fotos mit einem Programm für Deep-Focus-Fusion zusammenrechnen lassen und habe die Schärfentiefe mit jeweils 10 Fotos erhöht.

Blick von unten auf den Schwanz:
   

Seitlich liegende Larve, rechts ist der Schwanz:
   

Das "Dingelchen" was auf dem Video gepumpt hat, ich nehme an, es ist das Herz:
   

In dem aussortierten Eiklümpchen waren viele der gelben Eier, ich schätze nicht befruchtet:
   
Viele Grüße,
Stef
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#12
(Tuesday, 27. September 2016, 10:44)Schnubbel schrieb: Mit dem falschen Futter (spezielles Aufzuchtfutter für Garnelen- und Krabbenlarven) habe ich die 29 Megalopa innerhalb von ein paar Stunden gehimmelt
Woher weißt du, dass es an dem Futter laG?

Zitat:Die Versuche mit künstlichem Meerwasser wurden auch nix.
Da scheint, wie ja auch unsere Erfahrungen schon zeigten, auch immer eine ordentliche Portion Glück zu gehören. Die Adulti kommen mit dem künstlichen Meerwasser wunderbar klar.

Zitat:Die Buhne sitzt voll mit massenhaft Hemigrapsus sp., leider nur fast alle ohne Eier.
Andererseits überschwemmen und verdrängen die "unsere" Strandkrabbe ohnehin schon, wenn die jetzt noch öfter und noch mehr Weibchen tragen…

Nachdem das künstliche Meerwasser ja ein Flop war, habe ich meine kleine UV-C mit 5W rausgekramt und lasse das Meerwasser jetzt mit einer kleinen gedrosselten 100l/h-Pumpe umwälzen. Das Wasser habe ich einfach in ein kleines 10-Liter-AQ gefüllt und lasse es kontinuierlich durch die UV-Anlage pumpen.

Zitat:Ein Weibchen hatte mal wieder Eier aussortiert, die landeten wieder unter dem Mikroskop. Diesmal habe ich die Fotos mit einem Programm für Deep-Focus-Fusion zusammenrechnen lassen und habe die Schärfentiefe mit jeweils 10 Fotos erhöht.
Toll!

Zitat:Das "Dingelchen" was auf dem Video gepumpt hat, ich nehme an, es ist das Herz:
Logo.

Zitat:In dem aussortierten Eiklümpchen waren viele der gelben Eier, ich schätze nicht befruchtet:
Wobei das ja schon nach verschiedenen Zellen aussieht, die sich geteilt haben. Gamet oder wie das nochmal heißt…
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
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Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#13
Moin Olli,
wenn alle 29 fitten Megalopa innerhalb von 4 Stunden die Grätsche machen und alles was ich geändert hatte, ein paar Krümel anderes Futter waren, liegt die Vermutung sehr nahe. 
Es waren das gleiche Wasser wie die Tage zuvor, die gleichen Nauplien, das gleiche Anreicherungsmittel...
In dem Zuchtforum, in dem ich Mitglied bin, wurden ähnliche Erfahrungen gemacht, daß das Futter zu sofortigen Ableben der Larven geführt hatte. Die Palaemon serratus und macrodactylus-Larven haben das Futter sehr gut vertragen, das trifft aber nicht auf alle Garnelen/Krabben-Arten zu  Icon_sad

Die adulten Hemigrapsus kommen mit dem künstlichen Meerwasser prima zurecht, aber den Larven scheint darin irgendwas zu fehlen (könnten z.B. Kieselalgen sein!).

Die Hemigrapsus dienen mir ja nur als Versuchsobjekte. Sie haben verhältnismäßig große Larven (sind trotzdem winzig, aber größer als die der Strandkrabbe oder Navigatorkrabe), die Krabben lassen sich problemlos bei Raumtemperatur halten... Ich möchte eben herausfinden, wie ich diese doofen Pilze minimieren kann. Nächstes Frühjahr gibt's dann wieder andere schöne Krabben, bis dahin möchte ich das Problem halbwegs gelöst haben  Smilie_krabbe

Bisher läuft's echt gut, es sind mit dem UV-C-behandelten natürlichen Meerwasser zwar auch schon ein paar Larven gestorben, aber das ist völlig normal. Allerdings hatte keine der toten Larven Pilzfäden an sich! 

Das kann schon sein, daß sich in den "gelben Eiern" irgendwas entwickelt hatte, aber eben nicht richtig weiter. Sowas sortieren die Mädels ja öfter aus.
Viele Grüße,
Stef
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#14
Hossa Icon_wink

Okay, klingt nachvollziehbar mit dem Futter.

Dann probier' mal weiter. NAch einer Hummerzucht auf Helgoland bekommen wir dann noch eine Strandkrabbenzucht (um gegen die Hemigrapsus anzukommen) Icon_mrgreen Wär doch was.

UV-C könnte hinhauen… Berichte gern mal weiter. Icon_wink
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#15
Mache ich gerne ^^
Viele Grüße,
Stef
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#16
Moin zusammen,
die ersten kleinen Hemigrapsus-Krabben sind fertig  Icon_mrgreen

Das UV-C-behandelte Wasser war der Durchbruch. Während der kompletten Entwicklung konnte ich an toten Larven maximal mal einzelne Pilzfäden entdecken, aber nicht so ein Gestrüpp wie ohne UV-C. Die meisten toten Larven waren jedoch nicht verpilzt.
Die Hemigrapsus-Larven sind während der ganzen Entwicklungszeit wenig aggressiv, sie fressen sich nicht gegenseitig.

Megalopa und kleine Krabbe
   

Kleine Krabbe beim Häuten
   

   

Postlarve (??) und fertige Krabbe
   

Kleine Krabbe auf Codium
   

Nächstes Jahr wird dann das Projekt Strandkrabbe angegangen Icon_redface 

Wobei ich festgestellt habe, die Strandkrabben in meinem Krabbenbecken haben die Hemigrapsus recht schnell als Zwischenmahlzeit angesehen (die werden einfach sehr viel größer als die kleinen Hemigrapsus). Die Übernahme der Küste könnte ich mir eher so vorstellen, daß entweder die größeren Hemigrapsus-Larven schon die kleinen Strandkrabben-Larven fressen oder einfach die Zahl der Hemigrapsus-Nachkommen sooo viel größer ist, als die der Strandkrabben (tragende Hemigrapsus-Damen habe ich noch im Oktober an den Buhnen gefunden).

Auch die Hemigrapsus-Krabben untereinander würde ich nicht als sooo aggressiv beschreiben. Ich habe seit 4 Monaten einen Scapers Tank mit 2 Männchen (einmal H. takanoi/penicillatus und einmal h. sanguineus) und 8 gemischte Damen. Bisher konnte ich noch keinen Schwund feststellen. Das AQ ist mit einem Aufbau aus leeren Austernschalen gefüllt, hierdrin finden die Krabben Versteckmöglichkeiten, der Aufbau geht auch über die Wasseroberfläche, damit sie ihren gewohnten Landgang haben.
Viele Grüße,
Stef
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#17
Heeeyyy toll! Smile

Carcinus wär mir zwar lieber, aber trotzdem ein schöner Erfolg! Gut gemacht.

Nee, die Masse verdrängt, die fressen viel, weniger Nahrung für Carcinus da… ist keine aggressives Verdrängen durch Aufessen. Das ist aber fast nie der Fall bei invasiven Arten.

Tolle Bilder auch *neid*
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#18
Der kleine Nachwuchs wird langsam:
   

Die Carapax-Breite beträgt immerhin schon 3mm  Icon_redface

Seit Freitag habe ich eine tragende Schwimmkrabbendame (Liocarcinus holsatus), die hat ein Kutter mitgebracht. Für sie habe ich ein Aquarium in meinem ungeheizten Abstellraum eingerichtet, die Wassertemperatur beträgt dort 14°. Das AQ steht am Fenster, ich habe feinen Sandboden aus der Nordsee (zum eingraben) eingebracht und Austernschalen.
Das Wasser im AQ läuft über eine kleine UV-C-Anlage, sonst verpilzen die Eier wieder.
Gefüttert wird mit tiefgekühlten Sandgarnelen und kleinen lebenden Miesmuscheln (zum selbst öffnen).
   

Die Eier sind noch nicht sehr weit entwickelt, warum sie um diese Jahreszeit überhaupt schon mit Eiern unterwegs ist, keine Ahnung.
Viele Grüße,
Stef
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#19
Viel Erfolg! Icon_wink
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

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Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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