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Inzucht?
#1
Guten Morgen in die Runde

Meine Becken mit den Gelbäuglein und den Rouxi scheinen den Tierchen zu behagen, denn beide Arten vermehren sich fleissig.
Und mit jeder neuen Generation verlieren die Tierchen ihre Scheu immer mehr, so dass zu jeder Tageszeit viel Aktivität im Becken ist und die Tierchen bei der täglichen Fütterung der Fische auch immer gucken kommen, ob für sie nicht auch etwas abfällt. Die beiden Becken sind eine wahre Freude.

Bei den Endlern, welche ich in allen 4 Krabbenbecken habe, macht sich langsam aber sicher die Inzucht bemerkbar, so dass ich da schon für neues Blut sorgen musste.
Aber wie ist das bei den Krabben? Hier "frisches Blut" in die Becken zu bekommen wird wohl ein schwieriges Unterfangen.

Hat jemand schon Inzuchtproblematiken in seinen langjährig funktionnierenden Becken bemerkt?

Liebe Grüsse aus der Schweiz
Francoise
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#2
Salut Francoise, bisher sind bei Krabben keine solchen Beobachtungen gemacht worden, soweit wir wissen. Bei Wirbellosen ist das auch allgemein weniger ein Problem als bei hochentwickelten Säugetieren. Auszuschließen ist es natürlich nicht und "frisches Blut" schadet natürlich nicht, wenn sich mal eine Gelegenheit ergibt.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#3
(Friday, 9. September 2016, 16:57)BEASTIEPENDENT schrieb: Salut Francoise, bisher sind bei Krabben keine solchen Beobachtungen gemacht worden, soweit wir wissen. Bei Wirbellosen ist das auch allgemein weniger ein Problem als bei hochentwickelten Säugetieren. Auszuschließen ist es natürlich nicht und "frisches Blut" schadet natürlich nicht, wenn sich mal eine Gelegenheit ergibt.

Herzlichen Dank für die prompte Antwort, da bin ich ja beruhigt. Denn erstens wäre es schwierig Tiere aus anderen Beständen zu ergattern und ausserdem würde ich mich schwer tun ein fremdes Tier ins Becken zu geben, wo sich die bestehenden Tiere gut verstreut haben und sich soweit in Ruhe lassen.
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