Monday, 30. December 2019, 0:04
Holla BloodyMary,
nicht unbedingt. Der Gedanke ist natürlich nicht verkehrt, aber erstens scheint Inzucht bei Krebstieren allgemein kaum ein Thema zu sein oder jedenfalls nicht so schnell, also nicht in den ersten Generationen.
Außerdem bei Krabben bekommst du meist Wildfänge. Selbst wenn mal zwei Läden Tiere anbieten, kommen die mitunter vom gleichen Exporteur und somit aus der gleichen Quelle. Bei Nachzuchten wirst du bei Krabben (anders als bei häufig gehaltenen Garnelenarten) meistens Probleme haben, überhaupt dieselbe Art angeboten zu bekommen…
Ab und zu „frisches Blut“ ist sicher ganz sinnvoll – wenn machbar! ;-)
nicht unbedingt. Der Gedanke ist natürlich nicht verkehrt, aber erstens scheint Inzucht bei Krebstieren allgemein kaum ein Thema zu sein oder jedenfalls nicht so schnell, also nicht in den ersten Generationen.
Außerdem bei Krabben bekommst du meist Wildfänge. Selbst wenn mal zwei Läden Tiere anbieten, kommen die mitunter vom gleichen Exporteur und somit aus der gleichen Quelle. Bei Nachzuchten wirst du bei Krabben (anders als bei häufig gehaltenen Garnelenarten) meistens Probleme haben, überhaupt dieselbe Art angeboten zu bekommen…
Ab und zu „frisches Blut“ ist sicher ganz sinnvoll – wenn machbar! ;-)