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Tuesday, 13. March 2012, 21:12
Danke
Gruß!
Hans-Jürgen Günter
aka Püffi
Ihr sucht ein Buch über Krabben? Hier ist es:
Die Krabbenfibel, Von Monika Rademacher & Ollie Mengedoht, erschienen im Dähne Verlag
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Wednesday, 14. March 2012, 21:02
Hab ich doch mit Absicht eingebracht, damit diese Neuerung mal bei euch ankommt.
Natürlich nicht, war aber mal ein anderer Satz.
Was könnte ich als Ersatz für die Palme einbringen?
So siehts ziemlich leer aus, wenn man an der Bromelie vorbeischaut.
was anderes zum Thema Pflanzen: sollte man die absterbenden Blätter abschneiden oder dranlassen?
MfG
Tuesday, 1. May 2012, 10:09
Hallo,
es sind zwei Riesenschnurfüßer eingezogen, Jungtiere, die Art weiss ich nicht.
Haben sich gleich vergraben, hab sie seitdem nicht gesehen.
Die Temperatur liegt mitllerweile ohne Heizung bei über 25Grad den ganzen Tag über.
MfG
Wednesday, 6. June 2012, 16:40
Hallo,
heute ist endlich, nach fast 6 Monaten der Wunschbesatz eingezogen!
Insgesamt 1 Männchen und 2 Weibchen Geosersarma sp. "Red Devil".
Sie sind trotz drei Tagen Versandzeit bei Außentemperaturen von knapp über 10 Grad wohlbehalten mit etwas Moos angekommen.
Kann ich das Moos mit ins Terrarium geben?
Erstmal sind alle in den Wasserteil gegangen, ein Weibchen war zwischenzeitlich am Landteil.
Mittlerweile sind die beiden Weibchen in der Nähe der Wasseroberfläche, das Männchen im Wasserteil.
Da sie sofort nach Futter gesucht hatten habe ich ihnen erstmal Flockenfutter gegeben, in dem Fall können ein paar Proteine wohl nicht schaden.
MfG
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Wednesday, 6. June 2012, 20:20
Schön dass die Tiere endlich da sind
Dass sie erstmal alle in Wasser gegangen zeigt, dass es ihnen wohl durch den langen Versandweg zu trocken geworden ist.
Das Moos würde ich persönlich nicht mit ins Becken geben, wenn es das getrocknete und gepresste Moos ist, das man mit Wasser wieder "reaktivieren" kann,so würde ich sogar definitiv davon abraten.
Wie kommst Du denn darauf, dass ein paar Proteine schaden könnten? Die meisten Geosesarma sind in der Ernährung sehr fleischlich orientiert.
Ich würde noch Frostfutter (Mückenlarven) empfehlen.
Gruß!
Hans-Jürgen Günter
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Thursday, 7. June 2012, 18:46
Hallo,
Eigtl. waren die Krabben in feuchtem lebendem Moos "verpackt" und sogar sehr aktiv beim ankommen.
Ich kann den Shop nur empfehlen (Aquaristik Langer)!
Die beiden Weibchen sind mittlerweile auf Land, das Männchen hat den Pool aber sehr gern und ihn noch nicht verlassen.
Das finde ich schon interressant da ich überall gelesen hatte das diese Art fast nur an Land ist.
Besonders das voll ausgefärbte Männchen hat mich da überrascht.
Ich hatte mal gelesen das Flockenfutter auf dauer aufgrund der Proteine nicht geeignet ist.
Momentan ist noch etwas Mais, Erbse und JBL Novo Prawn (die Erbse schmeckt am besten) im AQ.
Die Tiere scheinen sogar Nachzuchten zu sein, sie sind kaum scheu, nur wenn man mit der Hand auf die zugeht zeigen sie Reflexe.
Ansonsten verhalten sie sich wie erwartet (nur das sie keine Höhlen graben - noch).
MfG
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Thursday, 7. June 2012, 22:14
Morjen
Flockenfutter auf Dauer ist nicht zu empfehlen, weil es zu einseitig ist, kein Alleinfutter. Füttern kannst Du es schon, aber eben nicht ausschließlich.
Mai, Erbse, Novo Prawn… Du solltest gleichzeitig immer nur eine Sache füttern, sonst ziehst Du Dir kleine Nahrungsspezis heran, die nur noch bestimmte "leckere" Sachen fressen und anderes liegenlassen. Wie der Hund mit der teuren Kalbsleberwurst…
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)
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Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
Saturday, 9. June 2012, 9:30
Hallo,
verdammt, das mit den kleinen Feinschmeckern hätte ich eigtl. schon durch die CPO`s wissen sollen, die irgendwann die Aufnahme von "minderwertiger" Nahrung komplett verweigert hatten.
Nebenbei hat ihnen das Moos und ein Bubikopfsteckling auch gut geschmeckt.
Kleine Auffaligkeit: die Erbse im Wasser wurde sofort angenommen, die an Land nicht.
Wahrscheinlich wird Futter zusammen mit Wasser lieber verspeist da es angenehmer zu essen ist.
MfG
Sunday, 24. June 2012, 18:16
Mein Bubikopf, ok, Teile davon wurden zerlegt, wenn auch nicht gefressen, freut sich nicht anscheinen;-).
Generell scheinen die Tiere PFlanzen zu "zerstören", nicht viel und nur bestimmte (auch Schwimmfarn) aber man merkt es schon.
Frage zum Futter: sind Seidenraupenpuppen geeignet?
Ich frage da die ja einen ziemlich hohen Fett Anteil haben.
MfG
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Tuesday, 26. June 2012, 11:17
Wir reden immer noch von den roten Geosesarma? Die gehen bei Dir an Pflanzen? Erstaunlich!
So eine fette Seidenraupenpuppe würde ich vielleicht einmal im Jahr geben, sonst nicht.
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Tuesday, 26. June 2012, 16:30
(Tuesday, 26. June 2012, 11:17)BEASTIEPENDENT schrieb: Wir reden immer noch von den roten Geosesarma? Die gehen bei Dir an Pflanzen? Erstaunlich!
Ja, direkt nach dem Einsetzen haben sie einen Bubikopfsteckling der eigtl. Wurzeln bilden sollte zerrupft und Teile auch gefressen.
Das gleiche mit einem Steckling an Land.
Der Schwimmfarn wird auch immer mehr, also nicht an Masse sondern Einzelteilen.
Das Moos im Wasserteil wurde auch verdaut, Erbsen kamen auch gut an.
MfG
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Tuesday, 26. June 2012, 20:01
also bei mir wurde bei den roten auch Golliwoog angefuttert, die Bromelie hatte eher Mehrfamilienhausflair für die kleinen Dinger und die Grünlilie wird in Ruhe gelassen ;P so als nebeninfo ;D
Liebe Grüße, Sebastian
Saturday, 7. July 2012, 9:15
Hallo,
welche Auswirkungen kann eine zu fettige Nahrung haben?
Ich frage weil, seit ich die halbe Seidenraupe verfüttert habe, ich das Männchen nichtmehr gesehen habe (2 Wochen).
MfG
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Saturday, 7. July 2012, 10:20
Von einmal stark fetthaltiger Nahrung passiert gar nichts, zumindest nicht aufgrund eines ungünstigen Nährstoffverhältnisses – sowas würde sich erst bei regelmäßiger Verfütterung auswirken können.
Wenn du dein Männeken länger nicht gesehen hast, dann hat es sich möglicherweise zur Häutung und anschließenden Aushärtung zurückgezogen/versteckt.
LG
Moni
aka Ygra
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
Thursday, 26. July 2012, 18:26
Hallo,
Tiere sind alle wieder aufgetaucht und ich sehe die Riesenschnurfüßer öfters als die Krabben?!
Sollten übrigens R.rutilan sein.
Weiss jemand genaueres zu denen?
Gefütterrt werden sie mit Gurke und Karotte und was sie sonst noch abbekommen.
Zwischen meinem Wasserteil und der Beckenscheibe ist ein etwa 1,5cm breiter Spalt, dort sitzt nun ein Weibchen drinn.
Soll ich es irgendwie rausholen?
Ansich müsste es rauskommen, klettern können die ja.
MfG
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Thursday, 26. July 2012, 22:13
Die brauchst Du nicht rauszuholen, das sollte sie schaffen. Krabben sind erfahrene Spaltenhocker
Gruß!
Hans-Jürgen Günter
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Monday, 20. August 2012, 10:10
Hallo,
das Weibchen sitzt immernoch in dem Spalt.
Wurde auch zu einer Wohnhöhle ausgebaut.
Die Riesenschnurfüßer werden doch etwas aufdringlich, nicht nur weil ich ständig unsicher bin seit einer an der Wand hing,
sondern auch da sie die Krabben zu bedrängen scheinen.
Sie fressen echt alles und in Massen, Gurke bis gefrorene Artemia.
Einer belagert auch die Höhle von einem Weibchen, wahrscheinlich aber unbewusst.
Mal schauen ob das noch lange gutgeht, ich sehe die Krabben kaum noch, das Männchen überhaupt nichtmehr.
MfG
Saturday, 23. February 2013, 18:26
Hallo,
was kann ein weiß-Verfärbung des Pazers bedeuten, speziell des roten Teils?
Ich hatte das jetzt beim Männchen und bei einem Weibchen beobachten können.
Bei dem Männchen war es nur 1-2Tage, bei dem (mittlerweile einzigen) Weibchen ist es jetzt schon fast einen Woche so.
MfG
Wednesday, 19. June 2013, 19:41
Hallo,
leider hat die Wurzel doch Schimmel angesetzt.
Wahrscheinlich wegen deutlich erhöhter Luftfeuchte (Lüftungsschacht abgedeichtet) und der allgemein recht hohen Temperatur.
Das ist dumm weil das Terra im Zimmer steht in dem ich mich am meisten aufhalte.
Herausnehmen und backen o.ä. ist auch keine Option, das wäre nur kurzzeitig hilfrreich und ich müsste eine Bromelie aufgeben/zerstören.
Geht es anders?
Ich dachte daran die betroffenen Stellen mit Essig(verdünnt?) zu behandeln, dort halten sich die Krabben nie auf.
In Hoffnung auf baldige Antwort.
MfG
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Wednesday, 19. June 2013, 19:56
(Saturday, 23. February 2013, 18:26)aquaterra schrieb: was kann ein weiß-Verfärbung des Pazers bedeuten, speziell des roten Teils?
Ich hatte das jetzt beim Männchen und bei einem Weibchen beobachten können.
Bei dem Männchen war es nur 1-2Tage, bei dem (mittlerweile einzigen) Weibchen ist es jetzt schon fast einen Woche so. Du, davon müsstest Du bitte mal ein Foto machen. So kann ich zumindest mir nix drunter vorstellen.
(Wednesday, 19. June 2013, 19:41)aquaterra schrieb: Wahrscheinlich wegen deutlich erhöhter Luftfeuchte (Lüftungsschacht abgedeichtet) und der allgemein recht hohen Temperatur. Mit abgedecktem Lüftungsschacht ist das kein Wunder.
Zitat:Herausnehmen und backen o.ä. ist auch keine Option, das wäre nur kurzzeitig hilfrreich und ich müsste eine Bromelie aufgeben/zerstören.
Geht es anders?
Ich dachte daran die betroffenen Stellen mit Essig(verdünnt?) zu behandeln, dort halten sich die Krabben nie auf.
Bitte nicht. Das wäre nur Rumpfuscherei und Essig würde die Krabben angreifen. Ohne Rausnehmen wird es nicht geben. Wieso musst Du die Bromelie zerstören? Die wird man doch herausnehmen können?
Backen oder in Salzwasser baden. Wenn die Lüftungssituation nicht verbessert wird, wird der Schimmel aber wiederkommen, dann würde alles ohnehin nur kurzzeitig etwas bringen. Wenn Du die Läuftung verbesserst, kannst Du auch schauen, ob es dann nicht von alleine verschwindet.
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Thursday, 20. June 2013, 19:28
Von dem Weibchen kann ich leider keine brauchbaren Fotos machen, es sitzt in einer Höhle.
Das Rot des Panzers ist an einigen Stellen jedenfalls bis fast weiss aufgehellt, aber nicht überall.
Die Bromelie(n) sind mittlerweile in der Wurzel festgewachsen.
Monday, 6. January 2014, 17:59
Hallo,
in der Zwischenzeit sind die Krabben leider nicht mehr sichtbar gewesen.
Obwohl ich nach erstem Nachwuchs der Krabben (verschwunden) gehofft hatte das sie gesund sind, habe ich wohl leider keine mehr.
Ziemlich seltsam war das Verhalten des letzten Weibchens: sie saß sehr lange (Tage) unbewegt auf einem schwimmenden Korkstück.
Dabei hat sie sich kaum bewegt, meist nur widerwillig Fluchtreflexe gezeigt und gefressen, das sah auch etwas unkoordiniert aus.
Am meisten hat mich aber gewundert dass der Rückenpanzer "schimmelig" war, wie so ne dünne Kalkschicht ( -> Immunsystem?).
Jedenfalls war sie irgendwann nichtmehr zu sehen.
Damit sowas nicht nochmal passiert habe ich über nötige Ursachen nachgedacht:
- ständige Nahrungs u. Lebensraum Konkurrenz mit Schnurfüßern (speziell bei den Nachwuchskrabben)?
- zu kleiner Wasserteil (5l Faunabox)?
- Nahrung (getrocknete Insekten/-larven, Krabben-Tabs, Flockenfutter, Garnelen-Tabs,einmal wöchentlich Frostfutter)?
- Temperatur (20+-2 Grad aber wechselhaft)
Jedenfalls ist die hälfte meiner Tiere nachweislich im Wasserteil verändet (einmal Häutungsprobleme).
Sollte ich neu besetzen möchte ich sowas natürlich nicht nochmal erleben, deswegen hoffe ich das irgendjemand eine Diagnose stellen könnte.
Da es zwar in der Krabbenhaltung eher nebensächlich ist, ich aber eine schöne Bepflanzung haben möchte, will ich auchmal nach dem Licht fragen, also wieviel Lumen ungefähr für diese Beckengröße reichen.
Jetzt sind es 300, was aber viel zu wenig ist (die Pflanzen zeigen das), werden aber bald 1000 sein.
MfG
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Monday, 6. January 2014, 18:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Monday, 6. January 2014, 18:23 von KrabbyFan.)
Hallo,
das hört sich ja nicht gut an.
Hast du Kupferrohre im Haus, falls ja, hast du denn dein Wasser schonmal auf Kupfer überprüft?
Hast du die Pflanzen damals alle ausgiebig gewässert?
Gruß KrabbyFan
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Monday, 6. January 2014, 19:31
Hallo aquaterra,
ich habe mir nun noch einmal den kompletten Thread durchgelesen…
Woran ich ad hoc hängen bleibe ist zum einen:
(Tuesday, 10. January 2012, 17:30)aquaterra schrieb: (Wald- und Spaghnum Moos) Davon raten wir, wie Püffi im Thread vor geraumer Weile schon schrieb, generell ab – du hattest seinerzeit darauf verwiesen, die Krabben seien in lebendem Moos geliefert worden, ändert aber leider trotzdem nichts daran, dass du im Becken wohl doch Spaghnum-Moos hast…
Desweiteren betrachte ich die Vergesellschaftung von Schnurfüßern mit den Krabben mehr als kritisch, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass du selber deutlich geschildert hattest, wie sehr die Krabben von diesem Beibesatz bedrängt wurden. Die Jungkrabben sind möglicherweise schlicht zum teuren Lebendfutter deiner Schnurfüßer mutiert
LG
Moni
aka Ygra
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
Tuesday, 7. January 2014, 20:31
Hallo,
erstmal danke für die Antworten.
So wie es aussieht sind im Leitungswasserbereich keine oder nur wenig Kupferrohre verbaut, und ich halte auch Garnelen und Krebse über Jahre in dem Wasser.
Eigtl. ist das Spaghnum Moos lange vertrocknet, es stammt auch aus einer unbelasteten Gegend,
da es aber eh nichtmehr lebt kommt es raus.
Mit den Schnurfüßern bin ich mir sehr unsicher.
Ich würde sie gerne behalten, habe aber keinen Platz für ein weiteres Terra und Abnhemer gibt es hier auch kaum.
SIe müssen wohl aber auch gehen wenn ein neuer Krabbenversuch startet.
MfG
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