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Metasesarma aubryi tragen Eier
#26
(Saturday, 4. July 2009, 20:50)Narf-Norf schrieb: Huhu, jep ist eigtl. sicher, dass sie brackwasser benötigen im süßwasser gehen sie innerhalb von 20h i.d.r ein.
18 scheint mir deutlich zu gering..
hm... und worauf genau stützt diese Einschätzung, dass 18g deutlich zu niedrig wären?
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#27
weil dort wo die krabben her kommen, ein süßwassergrundspiegel gibt, sowie kleine flüsse

und meerwasser ist ziemlich stark dort Icon_wink
*laut den infos die ch zZ habe & das sind nicht allzuviel*
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#28
Öhm... warum sind ein ein Grundwasserspiegel und kleine Flüsse ein Argument für > 18 g/l ?
Das mit dem starken Meerwasser kann ich ja noch nach vollziehen...
Liebe Grüße und einen schönen Tag noch !
Melli
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#29
Morjen Icon_wink

Hm, auf Christoph Schubarts Bildern konnten wir ja nun sehen, dass da nix durch Flüsse ins Meer gespült wird, sondern die Weibchen – wie Gecarcinus ("Halloweenkrabben") – zum Meer laufen und dort ihre Larven entlassen. Insofern wären wohl 25 gr/L bis volle Meerwasserkonzentration (34 gr/L) angebracht.
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#30
Ah... da fließt nix zum Meer... nu hab ich s auch gerafft...vielleicht meinte Phil ja auch KEINE Flüsse. Hm... dann ist vielleicht irgendwo anders der Fehler...
Sie sind ja nun auch bei der 25 er Konzentration und bei der Meerwasser-Konzentration (35 g/l ?) eingegangen... Wenn direkt ins Meer entlassen wird, wird es doch wohl nicht an einem langsamen Aufsalzen hängen...Das hat ohne einlaufende Flüsse ja auch eine fest bestehende Salinität. *vor sich hin grübel*
Temperatur, Belüftung ??
Liebe Grüße und einen schönen Tag noch !
Melli
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#31

na super Icon_eek
wenn die Aubryis ihre Larven direkt ins Meer entlassen ist ein Versuch mit 5g/L und aufsalzen zum Scheitern verurteilt.
Dann kommt nur 22g/L und aufwärts in Frage.
Aber warum haben diese Werte auch nicht geklapptIcon_sad :question
Ok Mangroven wurden also schon geschafft, nur Aubryis wohl nicht. Icon_rolleyes
Oder hat jemand Werte wo sie wenigstens einige Tage überlebten :question :question


Ich habe jetzt mehrfach gelesen das der Fundort Indonisien ist , aber der genaue Ort von den Exporteuren geheim gehalten wird :evil
Warum ist das dann nicht möglich das sie doch durch Flüsse ins Meer gespült werden,
wenn niemand hier weiß wo sie genau herkommen????
Liebe Grüße aus 41564 Kaarst im Rheinland ;-) Elke und Ralf
abzugebende Nachzuchten: http://www.panzerwelten.de/forum/thread-2657.html
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#32
Huhu, doch dort gibt es schon süßwasserstellen / kleine flüsse
aber es gibt, wie olli schon sagte keinen übergang dort zum mehr, d.h halte ich 18g auf dauer nicht geeignet Icon_wink
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#33
Huhu Phil,

wenn das gesichert ist, daß das Habitat so aussieht, schließe ich mich Deiner Meinung an. Meer is ja nu mal Meer...Und ohne einlaufenden Fluß hab ich da gleichbleibende Werte. Und eben auch kein Brackwasser... Somit meiner Meinung nach 25 aufwärts.

Aber seltsam ist dann immer noch, daß die Larven im Süßwasser ca 20 Std durch halten und in Püffis Salzwasser-Becken eben nur 30 Min. Daher dachte ich schon mal, daß der Knackpunkt woanders zu suchen sein könnte.
Liebe Grüße und einen schönen Tag noch !
Melli
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#34
nö, finde ich garnicht so seltsam, können sich ja daran angepasst haben, dass sie oft im süßwasserwasser abgesetzt werden Icon_wink

kann dir auch mal habitatbilder zukommen lassen, wenn de magst
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#35
Ja das wäre nett, wenn Du das tun würdest.

Wenn wir das mit der Süßwasser-Thematik weiter spinnen, wäre mein Einwand von gestern, daß sie vielleicht doch in Tümpeln o.ä. , also Gewässern, die dann eben NICHT ins Meer führen, abgesetzt werden, doch gar nicht so verquer... Aber da kam ja der Einwand, daß sicher wäre, daß sie salziges (wie viel nun auch immer) Wasser brauchen.

Da nun aber keine Gewässer das Meer erreichen, bleibt doch nur die Entweder-Oder-Möglichkeit: Meer oder Süß? *kopf-kratz*
Liebe Grüße und einen schönen Tag noch !
Melli
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#36
ne, meerwasser ist sicher bei dieser art Smile
sagsu mir diene e-mail addy?
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#37
melaniefirsching@aol.com
Liebe Grüße und einen schönen Tag noch !
Melli
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#38

@ Püffi: wie genau waren die Infos hier Püffi bei anderem Forum bzgl. Inseln im Pazifik
Zitat:Über diese Art habe ich nicht sehr viel in Erfahrung bringen können, außer, das sie auch auf den Inseln im West Pazifik vorkommt, allerdings auf Inseln die über Süsswassergewässer verfügen. Sie leben dort weiter weg vom Strand im Wald und in der Nähe von Süsswassergewässern.
Liebe Grüße aus 41564 Kaarst im Rheinland ;-) Elke und Ralf
abzugebende Nachzuchten: http://www.panzerwelten.de/forum/thread-2657.html
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#39
Und es bleibt spannend ! Icon_mrgreen
Liebe Grüße und einen schönen Tag noch !
Melli
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#40

müssen Flüße immer Süßwasser haben, oder besteht nicht die Möglichkeit,
das bei niedriger Quelletiefe auch leicht brackiges Wasser mit Salzgehalten bis 5g/L aus der Quelle kommt,
wenn diese in der Nähe eines Meeres liegt??
Nicht jede Quelle hat versickertes Regenwasser als Quell-Lieferant, oder??
Manche Quellen entstehen auch durch Meerwasser welches durch den Boden entsalzt wird.
Stelle mir gerade vor das die Krabben vielleicht ihre Larven in einen Fluß mit leichter Brackwasserquelle entlassen
und werden dann doch mal einen Versuch mit niedrigem Salzgehalt versuchen Icon_rolleyes
Liebe Grüße aus 41564 Kaarst im Rheinland ;-) Elke und Ralf
abzugebende Nachzuchten: http://www.panzerwelten.de/forum/thread-2657.html
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#41
Hm... gute Frage.. hab da jetzt so auf die schnelle über google nix brauchbares zu finden können. Zwar etwas über einen Salzwasser-Fluß in den Mangroven in Australien (Reisebericht), aber da stand natürlich nichts zu der Quelle bzw. Einmündung ins Meer. War ein Luftbild und man sah eben nur einen Fluß mit passendem Urwald drum herum.

Icon_mrgreenIm Gunde müßte man Aufzuchtbecken von Süß- bis Meerwasser in 5-er Abstufungen da fertig eingefahren stehen haben. Dann 24 Stunden am Tag vor dem Mädel sitzen. Bei Freilassen der Laven diese sofort auf die Becken verteilen und dann wieder 24 am Tag diese Becken anstarren... Und natürlich ausgiebige Notizen dazu machen. Klar. Vielleicht kommt man dann ja nach nem Monat auch mal wieder zum schlafen...Icon_mrgreen
Liebe Grüße und einen schönen Tag noch !
Melli
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#42
(Sunday, 5. July 2009, 10:55)CPO-Hobbyzucht schrieb: Ok Mangroven wurden also schon geschafft, nur Aubryis wohl nicht. Icon_rolleyes
Oder hat jemand Werte wo sie wenigstens einige Tage überlebten :question :question

bei 25g pro Liter etwa drei Tage überlebt.
Und nach wie vor bleibe ich bei einer eher geringeren Salinität, aber man wird sehen, irgendwann, wenn mal wieder eines unserer Aubryi-Weibchen trächtig ist und gleichzeitig unser Aufzuchtbecken gerade frei, dann starte ich einen Versuchslauf mit 18g/L Icon_wink
LG
Moni
aka Ygra

[Bild: 300pw-harlek3.jpg]
Wer anderen in den Hintern kriecht muss sich nicht wundern, wenn er ihnen irgendwann zum Hals raus hängt
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#43
(Sunday, 5. July 2009, 10:55)CPO-Hobbyzucht schrieb: wenn die Aubryis ihre Larven direkt ins Meer entlassen ist ein Versuch mit 5g/L und aufsalzen zum Scheitern verurteilt.
Eben.

Zitat:Aber warum haben diese Werte auch nicht geklappt
Temperatur, nicht genug Fressen…

Zitat:Ich habe jetzt mehrfach gelesen das der Fundort Indonisien ist , aber der genaue Ort von den Exporteuren geheim gehalten wird :evil
Warum ist das dann nicht möglich das sie doch durch Flüsse ins Meer gespült werden, wenn niemand hier weiß wo sie genau herkommen????
Das ist kein Geheimnis, im Gegenteil relativ detailliert bekannt:
New Caledonia (type locality), Taiwan, Gulf of Siam, Sumatra, Jawa, Flores, Aceh, New Guinea, Amboina, Nias, Ternate, Halmahera, Rotuma, Morotai Islands, Mergui Archipelago.

Code:
In Ujung Kulon (Jawa) sind diese Krabben üblich an den Küstenwäldern, wo sie dichten Schatten bevorzugen. Sie graben enge Gänge von bis zu 40 cm Länge, die in einer kleinen Kammer enden; die Bauten reichen nicht bis zum Grundwasser. Die Krabben verstecken sich ebenfalls in Löchern von Baumstämmen und unter Felsen. Sie sind nachtaktiv und herbivor sowie opportunistische Carnivoren (C. Stewart, unveröffentlicht).
(aus der Artbeschreibung von Ng und Davie)
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
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Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#44
Oki, mni.. ich glaub zwar ncht, dasses was wird, aber vllt. täusche ich mich denn auch nur, wünsche dir trotzdem viel erolg! :-)
@ olli, was hälst du denn von 18g? - ich habe den eindruck als würdest du es für zu wenig halten^^?
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#45
Zitat:Aber warum haben diese Werte auch nicht geklappt
Temperatur, nicht genug Fressen…[/quote]
Achso, ich vergaß noch: Ammoniak gebildet, zuviel Nitrat gebildet, zuviel keine Ahnung was (Phosphat, sonstwas)… Im Meerwasser haben wir noch nicht sooo die Erfahrungen, und auch da ist allerhand möglich…
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#46
Hallo Leute!

Ich bin noch ein Frischling im Panzerwelten-Forum und muß mich erst einleben.

Da ich seit August 2009 fünf Metasesarma aubryi halte, ist das Thema Zucht natürlich sehr interessant für mich. Der letzte Beitrag bezüglich Nachzucht der M. aubyi wurde vor fast einem Jahr geschrieben. Vielleicht gibt es aber ja noch Interessierte?

Auf den Punkt gebracht: Am 31.05.2010 habe ich eine extrem nervöse, tragende Mama ins Abwurfbecken umgesiedelt. Das Abwurfbecken schwimmt im Aufzuchtbecken. Das Meerwasser im Aufzuchtbecken hatte eine Sanalität von 27 Gramm pro Liter. Wassertemperatur: 25° C. Das tragende Weibchen hat bereits nach kurzer Zeit ständig das mit Meerwasser bedeckte Gitter im Abwurfbecken aufgesucht und nach ca. 3 Stunden die Larven ins Aufzuchtbecken entlassen.

Als Nahrung für die Krabbenlarven wurde Liquizell und Artemia-Nauplien angeboten.

Fazit: Auch bei mir hat das große Sterben keine Ausnahmen gemacht. Aber: Auch am 11. Tag des Zuchtversuches gibt es noch ca. 10 Überlebende in zwei Becken! Ich habe so einiges hinzugelernt. Bis zum nächsten Aufzuchtversuch müssen viele Ideen umgesetzt und damit verbunden so einige Bastelarbeiten vollendet sein.

Bei Gelegenheit werde ich einen ausführlichen Bericht über meinen Aufzuchtbericht schreiben. Dann aber unter dem Thema: Metasesarma aubryi - Zuchtversuch.

Frage: Wie kann ich Bilder oder Smilies in meinen Beitrag einfügen?

Alles Gute

Armin
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#47
Hallo Armin

herzlich willkommen
- und Gratulation -
so weit kam bisher glaub noch niemand -
und wir sind sehr gespannt auf Bilder - Bastelanleitungen und weitere Infos
Liebe Grüße Knut

"Wenn ein Mensch nichts gefunden hat, wofür er sterben würde, eignet er sich nicht zum Leben."
Martin Luther King
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#48
Hallo Armin und herzlich willkommen hier,
darf ich dir mein trächtiges überquellendes Aubry Weibchen schnell rüber reichen Icon_mrgreen Icon_wink, dann kannst du den nächsten Versuch machen. Wir hatten dazu nicht mehr die Zeit, noch den Nerv, das weiter zu versuchen, da es auch beim dritten Versuch nichts wurde.
Gruss Elke + Ralf (Kaarster Mini Zoo)
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#49
Hallo Armin,

das klingt doch schon gar nicht so schlecht. Ja, auf jeden Fall hast du da schonmal gute Erfahrungen gesammelt, sehe ich ach so! Icon_wink Und… natürlich gibt es noch Interessierte. Wir wollten gerade nochmal Metasesarma obesum versuchen, aber die trächtige Krabbe hat sich im Ablaichbecken in einem Schneckenhaus versteckt und dort die Larven entlassen – haben wir zu spät bemerkt*grml*

Bzgl. Smileys & Fotos: http://www.panzerwelten.de/forum/misc.php?action=help und hier hat Moni das glaube ich noch besser erklärt: http://www.panzerwelten.de/forum/thread-977.html Icon_wink
Maat et joot, 'ne schöne Jrooß un bess demnähx, Ollie (vorher BEASTIE bzw. BEASTIEPENDENT)

[Bild: pw-mangroven7_312px.jpg] 
Krabben und andere Crustaceen (Krebstiere),
Muscheln, Schnecken und Zwergkrallenfrösche, Minidrachen (Zwergbartagamen + Hausgeckos) und Schlangen in rund 30 Becken
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#50
Hallo Knut,

so schnell hätte ich mit einer Antwort nicht gerechnet! Über Deine Antwort bezüglich der Überlebensrate der Larven habe ich mich ehrlich gefreut. Wie gesagt: Ich habe noch keine Ahnung wie ich Bilder oder Smilies zu meinen Beiträgen hinzufügen kann. Kannst Du mir, ohne das ich lange nach Antorten suchen muß, ein paar Tips geben?

Für die, die nicht warten können oder wollen: Im Krabben-Portal unter dem Thema Zucht, "Metasesarma aubryi trägt Eier", gibt es bereits einige Berichte von mir zum Zuchtversuch.

Was die Bau- oder Bastelanleitungen betrifft: Für mein Terrarium (eigentlich ein Aquarium) in dem seit gut einem Jahr drei Weibchen und zwei Männchen der Metasesarma aubryi leben, habe ich eine Beleuchtungsabdeckung gebaut. Mit einer Tag-Nacht- Beleuchtung. Am Tag wird das Becken durch eine Energiesparlampe beleuchtet, nachts durch LED's die durch drei Schaltkreise auf bis zu 24 LED's hochgeschaltet werden können. So kann ich auch nachts einigermaßen gute Videoaufnahmen machen. In der Abdeckung ist noch ein elektronisches Fernthermometer und eine variabel einstellbare Belüftungsöffnung integriert. Die entgültige Version wird noch einige Verbesserungen erhalten. Wäre so etwas als Bauanleitung interessant?


Bis die Tage und alles Gute aus Griesheim



Armin
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